Spam-Ordner bearbeiten: Unterschied zwischen den Versionen
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Manchmal kommt es vor, dass Mails vom Kunden im Spam-Ordner landen. Wartet man auf eine Antwort dieses Kunden ist dies ärgerlich - insbesondere wenn er sagt, er hat diese bereits gegeben. Dann hilft nur ein Blick in die Spam-Einträge; dazu geht man wie folgt vor: | Manchmal kommt es vor, dass Mails vom Kunden im Spam-Ordner landen. Wartet man auf eine Antwort dieses Kunden ist dies ärgerlich - insbesondere wenn er sagt, er hat diese bereits gegeben. Dann hilft nur ein Blick in die Spam-Einträge; dazu geht man wie folgt vor: | ||
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Version vom 27. November 2018, 12:12 Uhr
Manchmal kommt es vor, dass Mails vom Kunden im Spam-Ordner landen. Wartet man auf eine Antwort dieses Kunden ist dies ärgerlich - insbesondere wenn er sagt, er hat diese bereits gegeben. Dann hilft nur ein Blick in die Spam-Einträge; dazu geht man wie folgt vor:
Zunächst öffnet man den Webmail-Server von 1&1.
Man gibt die zu prüfende Mailadresse (1) sowie das Passwort (2) ein und bestätigt das Login (3).
Wichtig: Ist es die Antwort eines Kunden auf eine eigene Mail, ist dies die abzufragende Adresse - nicht die Firmen-Mail (kontakt oder info). Vorteil: Bei einer zweiten Abfrage ist die Mailadresse bereits vorgeschlagen.
Nun kommt man in den eigenen E-Mail-Bereich und kann auch hier E-Mails bearbeiten. Dies ist jedoch eher umständlich und nicht so komfortabel wie im DAVID.
Normalerweise sollte der SPAM-Ordner leer sein.
Werden im SPAM-Ordner Nachrichten angezeigt, kann dieser Ordner per Doppelklick geöffnet und die Nachrichten gelesen werden.
Unerwünschte Nachrichten werden gelöscht.
Ist die gewünschte Nachricht dabei, wird diese zunächst der Whitelist zugefügt, damit E-Mails dieses Absenders ab sofort im Posteingang landen (1).
Anschließend verschiebt man die Nachricht per "Drag & Drop" in den Posteingang (2).
Zum Abschluß unbedingt abmelden.