Spam-Ordner bearbeiten: Unterschied zwischen den Versionen

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Zunächst öffnet man den Webmailer des Firmen-Providers. In diesem Beispiel von 1&1.
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In diesem Beispiel wird der Webmailer von 1&1 verwendet.
 
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Aktuelle Version vom 27. November 2018, 12:40 Uhr

Manchmal kommt es vor, dass Mails vom Kunden im Spam-Ordner landen. Wartet man auf eine Antwort dieses Kunden ist dies ärgerlich - insbesondere wenn er sagt, er hat diese bereits gegeben. Dann hilft nur ein Blick in die Spam-Einträge; dazu geht man wie folgt vor:

SPAM 01.png

Zunächst öffnet man den Webmailer des Firmen-Providers.

In diesem Beispiel wird der Webmailer von 1&1 verwendet.

SPAM 02.png

Man gibt die zu prüfende Mailadresse (1) sowie das Passwort (2) ein und bestätigt das Login (3).

Wichtig: Ist es die Antwort eines Kunden auf eine eigene Mail, ist dies die abzufragende Adresse - nicht die Firmen-Mail (kontakt oder info).
Vorteil: Bei einer zweiten Abfrage ist die Mailadresse bereits vorgeschlagen.


SPAM 03.png

Nun kommt man in den eigenen E-Mail-Bereich und kann auch hier E-Mails bearbeiten. Dies ist jedoch eher umständlich und nicht so komfortabel wie im DAVID.

Normalerweise sollte der SPAM-Ordner leer sein.

SPAM 04.png

Werden im SPAM-Ordner Nachrichten angezeigt, kann dieser Ordner per Doppelklick geöffnet und die Nachrichten gelesen werden.

Unerwünschte Nachrichten werden gelöscht.

Ist die gewünschte Nachricht dabei, wird diese zunächst der Whitelist zugefügt, damit E-Mails dieses Absenders ab sofort im Posteingang landen (1).

Anschließend verschiebt man die Nachricht per "Drag & Drop" in den Posteingang (2).

Je nach Einstellung des Sende-/Empfang-Intervalls kann es einige Minuten dauern, bis die verschobene Nachricht im DAVID-Posteingang eingeht.


SPAM 05.png
Zum Abschluß unbedingt abmelden. (rechts oben)