4) Dmp-File anlegen: Unterschied zwischen den Versionen

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  Impdp pat@PLUGPLANT/PAT SCHEMAS=PAT DIRECTORY=BACKUP DUMPFILE=DEMOPP.DMP LOGFILE=impdp.log
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  Impdp pat@JUNGPFL/PAT SCHEMAS=PAT DIRECTORY=BACKUP DUMPFILE=DEMOPP.DMP LOGFILE=impdp.log
  
 
('''Verbindungsname''' und aktuellen '''Dumpfile''' eingeben unter c:cds\PAT\save)
 
('''Verbindungsname''' und aktuellen '''Dumpfile''' eingeben unter c:cds\PAT\save)
  
 
In der DOS-Box den entsprechenden Befehl einfügen und starten.
 
In der DOS-Box den entsprechenden Befehl einfügen und starten.
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Es gibt die Option, beim IMPD eine Tabelle aus einem DMP-File unter einem geänderten Namen zu importieren.
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Beispiel: will man b_prodplan aus einem DMP als b_prodplan_backup in eine produktive DB importieren, verwendet man die Option REMAP_TABLE.
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impdp pat@jungpfl/PAT tables=b_prodplan directory=BACKUP dumpfile=dmpname.dmp REMAP_TABLE=pat.b_prodplan:b_prodplan_backup
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Mit dieser Erweiterung kann man beliebige Tabellen  aus einer Sicherung einlesen, ohne die produktiven Tabellen neu zu benennen etc. z.B. mit
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insert into b_Tabelle select * from b_Tabelle_backup where b_Tabelle_backup.timest not in (select timest from b_Tabelle where b_Tabelle.timest = b_Tabelle_backup.timest);
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&rArr; die Tabellennamen müssen im Insert ausgeschrieben werden!
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Bekommt der Kunde die <u>[[Info-Mail_2.0|Info-Mail]]</u>? Dann sollte jetzt in der Prozedur <code>PPP_INFOMAIL_ABFR_FUNKTIONEN</code> die Anrede auf den '''Kundennamen''' geändert werden.
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== Weitere Installation ==
  
 
Weiter in der Installation geht es mit [[5)_Oracle_Client_installieren|5) Oracle Client installieren]].
 
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== Fehlermeldung ==
  
 
Bekommt man eine Fehlermeldung, steht der Client in der Systemsteuerung an falscher Stelle. Zum Öffnen der Systemsteuerung gibt es mehrere Wege:
 
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*Suchbefehl: System = Systemsteuerung/System
 
*Suchbefehl: System = Systemsteuerung/System
  
Man wählt "erweiterte Systemeinstellung", dann "Umgebugsvariablen" und das untere Fenster. Nun kann der Client/die Datenbank an oberste Stelle verschoben werden, damit die Bearbeitung erfolgt.
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Man wählt "erweiterte Systemeinstellung", dann "Umgebungsvariablen" und das untere Fenster. Nun kann der Client/die Datenbank an oberste Stelle verschoben werden, damit die Bearbeitung erfolgt.

Aktuelle Version vom 16. August 2024, 14:35 Uhr

1 DMP-File anlegen

Oracle 32.png

CMD aufrufen, auf Laufwerk c\cds\PAT\save wechseln und den folgenden Befehl importieren:

Impdp pat@JUNGPFL/PAT SCHEMAS=PAT DIRECTORY=BACKUP DUMPFILE=DEMOPP.DMP LOGFILE=impdp.log

(Verbindungsname und aktuellen Dumpfile eingeben unter c:cds\PAT\save)

In der DOS-Box den entsprechenden Befehl einfügen und starten.

1.1 Tabelle unter anderem Namen importieren

Es gibt die Option, beim IMPD eine Tabelle aus einem DMP-File unter einem geänderten Namen zu importieren.

Beispiel: will man b_prodplan aus einem DMP als b_prodplan_backup in eine produktive DB importieren, verwendet man die Option REMAP_TABLE.

impdp pat@jungpfl/PAT tables=b_prodplan directory=BACKUP dumpfile=dmpname.dmp REMAP_TABLE=pat.b_prodplan:b_prodplan_backup

Mit dieser Erweiterung kann man beliebige Tabellen aus einer Sicherung einlesen, ohne die produktiven Tabellen neu zu benennen etc. z.B. mit

insert into b_Tabelle select * from b_Tabelle_backup where b_Tabelle_backup.timest not in (select timest from b_Tabelle where b_Tabelle.timest = b_Tabelle_backup.timest);
⇒ die Tabellennamen müssen im Insert ausgeschrieben werden!

2 Infomail

Bekommt der Kunde die Info-Mail? Dann sollte jetzt in der Prozedur PPP_INFOMAIL_ABFR_FUNKTIONEN die Anrede auf den Kundennamen geändert werden.

3 Weitere Installation

Weiter in der Installation geht es mit 5) Oracle Client installieren.

4 Fehlermeldung

Bekommt man eine Fehlermeldung, steht der Client in der Systemsteuerung an falscher Stelle. Zum Öffnen der Systemsteuerung gibt es mehrere Wege:

  • Explorer/dieser PC, rechte Maustaste
  • Suchbefehl: System = Systemsteuerung/System

Man wählt "erweiterte Systemeinstellung", dann "Umgebungsvariablen" und das untere Fenster. Nun kann der Client/die Datenbank an oberste Stelle verschoben werden, damit die Bearbeitung erfolgt.